Dorfmeisterschaft Kegeln
Dorfmeisterschaft Kegeln
Heute am 13.05.2023 war der Fischereiverein Goldscheuer sportlich unterwegs. Bei der diesjährigen Dorfmeisterschaft wurde ein hervorragender 4. Platz erreicht. Glückwunsch!
Neue Vorstandschaft
Am 19.03.2023 wählten die Vereinsmitglieder des Fischereivereins Goldscheuer während der Jahreshauptversammlung 2023 eine neue Vorstandschaft. Gewählt wurden Rolf Mündel, erster Vorsitzender, Andreas Reibel, zweiter Vorsitzender, Matthias Lutz, Schriftführer, Harald Krämer, Kassierer. Jugendleiter: Jonas Matt und Georg Kruß als Stellvertreter. Beisitzer bzw. Gewässerwarte: Thomas Hannes, Martin Marzluf, Martin Manshardt, Julian Reich, Julian Mündel, Klaus Samenfink und Jürgen Neie. Auf dem Bild fehlen Alexander Kauz sowie Manuel Kuntz.
Feuerwehrübung im Vereinsheim
Am Montag den 08.04.2019 fand im Anglerheim in Marlen eine Feuerwehrübung statt. Die gemeldete Situation war ein Friteusenbrand mit mehreren Verletzten, was ja gerade bei unserem Fischerfest natürlich auch mal passieren kann. Da die Feuerwehr dafür auch Verletzte brauchte und ein „kleiner“ extra Verletzter ja nicht schadet, hat sich unser Vorstand natürlich dazu bereit erklärt, einen Bewusstlosen zu spielen. Punkt 19.30 Uhr startete die Übung und die Mannschaftswagen der Feuerwehr rückten lautlos mit Blaulicht an. Nach kürzester Zeit hatten sie alles unter Kontrolle und alle Verletzten konnten erfolgreich gerettet werden.
Am 28.10.2017 wurde am Westufer des Uhlsee ein Neues Hinweisschild für Angler aufgestellt. Es markiert die Gewässergrenze der beiden angrenzenden Angelvereine Goldscheuer und Altenheim und ist von beiden Seiten gut lesbar.
Die Vorstandschaft
Im Alfons sein Steg
da unserer guten Seele dem Alfons sein Steg am Uhl
total baufällig war, haben wir nicht lange überlegt und den alten Steg zerlegt und neu aufgebaut. Jetzt kann die Rottel und Schleienjagt wieder sicher weiter gehen.
Petri Heil
Am 27.10.2016 fand im Kehler Angelshop ein Raubfischangeln mit der Firma Westin statt. Zu Gast war der Raubfischprofie Dietmar Isaiasch mit dem man vor Ort über alles Fachsimpeln konnte. Anschliesend hielt der Raubfischprofie im Vereinsheim in Marlen einen Vortrag über verschiedene Angeltechniken.
Wir möchten nochmals dringend darum bitten, die Schranken nach dem Durchfahren unverzüglich wieder zu schließen.
In den letzten Wochen wurden wieder vermehrt Schranken nach dem Passieren nicht unverzüglich wieder geschlossen. Daher haben wir jetzt die Schranken mit einem Hinweisschild versehen.
Wir bitten dringend um Beachtung. Bei Nichteinhalten sehen wir uns gezwungen, den Schrankenschlüssel einzuziehen.
Die Vorstandschaft
Sehr geehrte Mitglieder,
zu Ihrer Vorabinformation:
Das Aalfangverbot im Rhein wird verlängert. Laut Auskunft des Ministeriums (MLR) wird die Verlängerung demnächst im Gesetzblatt BW veröffentlicht.
In § 19 der Landesfischereiverordnung sind die Schonzeiten für den Aal geregelt. Bis zum 31.12.15 galt eine ganzjährige Schonzeit in bestimmten Gebieten im Rhein und Nebengewässern. Hintergrund ist die Umsetzung der EU-Aalverordnung.
Der Landesfischereiverband hat diese erneute Verlängerung in der Sitzung des Landesfischereibeirates im MLR im Dezember abgelehnt.
Die Vorstandschaft
Liebe Vereinsmitglieder,
in den letzten Wochen und Monaten ist es vermehrt vorgekommen, dass fremde Angler mit Angelbooten in unserem Rhein von
Km 285,7 bis Km 289,1 unberechtigterweise geangelt haben. Bei Kontrollen stellte sich heraus, dass diesen Anglern von Vereinsmitgliedern ein Schlüssel für die Schranken überlassen wurde.
Dies ist nicht erlaubt und wird zukünftig mit Entzug des Schrankensschlüssels und Vereinsausschluss geahndet.
Die Vorstandschaft
nach dem Vollzug der Verschmelzung am 01. Oktober 2015 gibt es in Baden-Württemberg nur noch den einen Landesfischereiverband. Selbstverständlich bleibt die Bezirksgeschäftsstelle Freiburg zunächst für alle Mitglieder des bisherigen LFV Baden erhalten und wie gewohnt erreichbar.
Neu und erfreulich ist, dass es ab sofort eine Verbandszeitschrift des LFV Baden-Württemberg für jeden aktiven Angler aller Mitgliedsvereine geben wird.
Um die Zeitschrift regelmäßig an die gemeldeten Vereinsmitglieder schicken zu können, brauchen Sie eure Adressen. Ohne diese Adressen kann kein Versand der Zeitschrift erfolgen. Wer jetzt eine Verbandszeitschrift möchte soll sich einfach kurz unter
tads2005@gmx.de
melden.
Die Vorstandschaft
Wir möchten nochmals dringend darum bitten, die Schranken nach dem Durchfahren unverzüglich wieder zu schließen.
In den letzten Wochen wurden die Schranken im Rheinvorgelände wiederholt nach dem Passieren nicht unverzüglich wieder geschlossen.
Dies hatte zur Folge, dass von Nichtmitgliedern in unseren Vereinsgewässern geangelt wurde. Außerdem wurden dadurch auch einige Fahrzeuge eingeschlossen und die
Schrankendurchfahrt anschließend gewaltsam durch Abmontieren der Schranken erzwungen.
Wir bitten dringend um Beachtung.
Bei Nichteinhalten sehen wir uns gezwungen, den Schrankenschlüssel einzuziehen.
Die Vorstandschaft
Unser Vereinsmitglied Alfons Marzluf hat schon einige Male bewiesen, daß er nicht nur ein Händchen für Malerei hat sondern auch ein gutes Auge was die Formen der Natur angeht. Was dabei heraus kommt sehen Sie jetzt hier.
Anfang September war es jetzt endlich soweit. Die Schranke am Segelhafen Marlen
wurde mit einigen fleißigen Helfern des Wassersportclubs Goldscheuer und des Fischereivereins versetzt. Damit diese Aktion in Zukunft einen Sinn macht,
bitten wir alle Mitglieder des Fischereivereins, die Schranken nach der Durchfahrt immer gleich wieder zu schließen, und auch darauf zu achten wenn sie eine offen gelassene Schranke sehen sollten diese zu schließen.
Denn zum wiederholten Male mussten wir zwischenzeitlich feststellen, dass die Schranken nach der Einfahrt nicht mehr geschlossen werden und somit wieder jeder Zugang zum Gewässer hat.
Zuwiderhandlungen werden mit dem Entzug des Schrankenschlüssels geahndet.
Die Vorstandschaft
Verfahren wurde eingestellt
PETA Deutschland e.V. erstattete im vergangen Jahr Strafanzeige gegen Christian Spangenberg als Veranstalter des 26. Europäischen Polizeifreundschaftfischens im September 2013.
Christan Spangenberg ist Vorsitzender der Polizei-Sportfischer-Vereinigung Deutschland e.V., Mitgliedsverband im DAFV. Das Ermittlungsverfahren wurde nun von der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg
eingestellt.
"Das Vorliegen einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit kann nicht an irgendwelchen abstrakten, fiktiven, angenommenen usw. Sachverhalten geprüft werden, sondern nur an festgestellten Handlungen."
so der Verteidiger Prof. Dr. Göhring.
Die Anklage bestand aus Mutmaßungen und unklaren Formulierungen. Beweise wurden von PETA nicht erbracht. Deshalb wurde das Verfahren auch eingestellt.
Prof. Dr. Göhring fasst sehr treffend zusammen: "Es ist bedauerlich, dass Bürger dadurch grundlos in Aufregung versetzt werden."
Bisherige Auswirkungen der Bauarbeiten für die Ökologischen Flutungen am Rhein
20.02.2014
In einem Verbindungsgraben bei Marlen sind viele Hundert Fische verendet.
Grund: Durch die Bauarbeiten für die unbefristeten Ökoklogischen Flutungen
wurde ihnen »das Wasser abgegraben«.
Ende vergangener Woche habe er es zufällig entdeckt, erzählt Helmut Irion. Der Rentner wohnt in der Straße »Im Mättel« in Marlen, direkt am Verbindungsgraben, der von der Hanfrötze zum Pumpwerk im Rheinvorland führt. »Da zappelten jede Menge Fische auf dem Trocknen«, erzählt er. »Da hab ich mir gesagt: Da musst du was machen.« Kurzerhand zog er Stiefel an, schnappte er sich einen Eimer mit Wasser und lief den Graben entlang. Rund 200 noch lebende Fische konnte er noch aus dem Wasser fischen; die hat er in den Teich beim Pumphaus und in den Alten Mühlbach ausgesetzt. Aber viele Hundert Fische waren bereits verendet. Vor allem Rotaugen, Stichlinge und Barsche seien es gewesen, erzählt Irion. Aber auch Aale hat’s erwischt, erzählt Jürgen Neie, Vorsitzender des Fischereivereins Goldscheuer. »Die sind eigentlich geschützt.« Auch viele junge Schleien, die erst im vergangenen Jahr geschlüpft sind, dürften verendet sein – laut Neie könnte es mehrere Tausend erwischt haben. Grund für das Fischsterben sind die Bauarbeiten für die unbefristeten Ökologischen Flutungen, die derzeit im Rheinvorland laufen. Hierfür musste der Wasserstand im Rhein um etwa 4,50 Meter gesenkt werden. Und auch der Alte Mühlbach wurde teilweise entleert, um an die Bauwerke, Schluten und anderen Einrichtungen herankommen zu können, die für die Flutungen um-, ab- oder neu gebaut werden müssen. Zusätzlich wurde am 11. Februar am Pumpwerk Goldscheuer das Wasser abgepumpt. Dadurch fielen auch die Zuleitungsgewässer aus dem Hinterland größtenteils trocken – und das wurde auch den Fischen im Verbindungsgraben zum Verhängnis.
»Beschluss durchgezogen«
Jürgen Neie ärgert sich denn auch. »Wir hatten im Zuge des Planfeststellungsverfahrens einen Brief ans Landratsamt geschrieben mit der Bitte, bei den Bauarbeiten bestimmte Dinge zu beachten. Dabei haben wir auch auf die Fische hingewiesen. Aber die ziehen den Planfeststellungsbeschluss offenbar durch.« Schon bei früheren Staulegungen sei es des Öfteren zu Fischsterben gekommen.
Helmut Irion hatte unmittelbar nachdem er die vielen toten Fische entdeckt hatte, den Fischereiverein und auch das Regierungspräsidium (RP) alarmiert. Die Behörde ließ denn auch umgehend per Baggerschaufel einen »Gumpen« anlegen – also eine Art tiefen Teich, der Wasser führt, sodass sich die Fische dorthin zurückziehen können. Gebracht hat’s nicht viel, so Neies Beobachtung. »In diesen Gräben gibt es ja kaum Strömung«, erläutert er. »Wenn da so wenig Wasser drin ist, kriegt man keinen ›Zug‹ mehr rein, der die Fische dazu bringt, sich in tiefere Stellen zurückzuziehen.« Man hätte stattdessen schon vor Beginn der Baumaßnahmen einen kleinen Graben ausbaggern müssen als Rückzugsraum für die Fische. »Das RP hat eindeutig zu spät reagiert«, so Neies bitteres Fazit.
Beim Regierungspräsidium ist man entsprechend zerknirscht. Es sei »ungewöhnlich, dass das Wasser so stark abgesunken ist. Bei den letzten Abstaumaßnahmen ist das so auch nicht passiert«, wundert sich Harald Klumpp, Leiter der Projektgruppe Offenburg des Integrierten Rheinprogramms Man müsse nun genau prüfen, was schief gelaufen ist. Gewollt gewesen sei das Fischsterben jedenfalls nicht: »Es ärgert uns ja selbst.«
Der Maifisch ist wieder da
Jungfische im Rhein entdeckt
Der Maifisch, eine europaweit stark gefährfdete Wanderfischart, könnte künftig wieder im Rhein heimisch werden. Erstmals wurden drei Jungfische im Oberrhein nahe dem Atomkraftwerk Phillippsburg entdeckt. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Meer hätten sie offenbar in den Rhein zurückgefunden und dort abgelaicht, teilte das nordrheinwestfälische Umweltministerium am 15.12.2013 mit. Die Behörde ist federführend bei dem europäischen Projekt zur Wiederansiedling des Maifisches.
Seit 2008 wurden im Rhein rund 8,6 Millionen Maifische ausgesetzt. Die Jungfische waren nun bei einer Routineuntersuchung entdeckt worden. Sie gelten als Beweis dafür, das sich die Fischart wieder eigenständig fortpflanzt. Der Maifisch gehört zu den Heringsarten und kann bis zu 70 cm lang werden. Er bewohnt die Küstengewässer und wandert wie der Lachs zum Laichen flussaufwärts. Gewässerverschmutzung und die zerstörung der Laichgebiete drängten die Fischart im 20. Jahrhundert aber vollständig zurück.
Wanderfischprogramm am Rhein
Hallo freunde des
Wanderfischprogramms am Rhein,
wir bitten dringend um eure Unterstützung:
Frankreich soll freien Weg für den Rheinlachs schaffen
Auf der neuen Seite von www.salmoncomeback.org finden Sie den Aufruf zur Petition an den französischen Staatspräsidenten.
Land unter !
Anfang Juni 2013 hatten wir den bisher höchsten Wasserstand in unserer Vereinsgeschichte.
Unsere Fischerhütte am Kieswerk Uhl stand komplett unter Wasser.
Die Schäden waren relativ groß.